Dienstag, 30. Oktober 2012

Die Nichtvergessenen

Hier ein paar Gedanken für diese Welt, meine Feder halte ich in meiner Hand und das Papier liegt hier auf meinem Schreibtisch. Während die Nelke daneben verwelkt, fange ich mit diesen Worten an zu schreiben. Diese Feder wird über das Papier gleiten, und das Papier wird mit diesen Zeilen gefüllt sein. Ein paar Gedanken, die hier erscheinen und andere, die bei mir bleiben, geschrieben von dieser Feder sind welche der Nichtvergessenen.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Schon bald

Nun ist auch bald der Herbst vorbei, 
der Winter kommt 
und der Weihnachtsmann 
bringt uns 
Nüsse, Mandeln 
sowie
Lebkuchen ins Haus hinei´ .


Schnee - der wird in Massen fallen,
weiße Dächer werden
bald strahlen - die hübschen 
Lichter überall,
wird auch dieses
Jahr in 
unserem Hause - kuschelwarm.


Geschmückt die Fenster - hier und dort,
- der Tannenbaum - 
steht bald in jedem Ort.
Bald wird er 
die Stadt erhellen,
dort drunter 
wird man Geschenke stellen.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Die Sternlein

Die Sternlein singen frei am Himmel - haben immerzu geleucht´ , geben jedem ein Strahlen ab, was einem immer wieder freut. Glänzend, frei und schön zu sehen, im Dunklen unter der Himmelspracht,
dort oben, wo die Sternlein stehen, hat auch der Mond sein Schläfchen verbracht.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Trage mich

Trage mich durch die Wolken, am Regenbogen entlang bis hin zu den Sternen und ich flüstere dir; "wie lieb ich dich hab´". Zeige mir einen Teil von klarer Schönheit, deiner Fantasie, und ich weiß wie sehr du mich magst.

Deine Schwächen

Zeige den Falschen nie, wann dir die Luft ausgeht, da deine Schwächen gegen dich benutzt werden könnten. Sollte das doch passieren, nutze deine Stärken um wieder zu atmen.

Das wahre Gesicht

Dein Leben ist wie eine Melodie, die sich in deinem Gesicht wiederspiegelt, denn das Schöne von deinem Charakter sei hinter einem Schloß versiegelt.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Der kleine Stern

Ein niedlicher kleiner Stern, er leuchtet so schön - ich hab ihn so gern.
Am Himmel sieht er wunderschön aus, immer nachts kommt er heraus.
Der kleine Stern - er passt auf mich auf; wenn ich einsam bin, steig´ ich zu ihm hinauf.
Dann singt er mir ein Schlummerlied, dafür hab´ ich ihn so lieb.
Am Ende schlaf´ ich wie ein Stein, mein kleiner Stern sagt:"So muss das sein!"